NVIDIA führt 100 Millionen Windows-RTX-PCs und -Workstations in eine Ära der generativen Leistung – TechCult
Verschiedenes / / May 29, 2023
NVIDIA hat erhebliche Fortschritte bei der Beschleunigung der Entwicklung und Bereitstellung generativer KI-Modelle gemacht und bahnbrechende Leistungsverbesserungen gebracht. Mit der Integration von Tensor-Kernen und der kommenden Max-Q-KI mit geringem Stromverbrauch führt NVIDIA 100 Millionen Windows-RTX-PCs und -Workstations in eine Ära der generativen Leistung. Dieser Fortschritt wird die Zukunft von Produktivität, Inhaltserstellung und Spielen prägen.
Inhaltsverzeichnis
Revolutionierung der generativen KI auf Windows RTX-PCs und Workstations
- Generative KI, die auf neuronalen Netzen basiert, revolutioniert die Industrie, indem sie neue und originelle Inhalte erstellt.
- NVIDIAs RTX-GPUs werden von leistungsstarken generativen KI-Modellen wie NVIDIA NeMo, DLSS 3 Frame Generation, Meta LLaMa, ChatGPT, Adobe Fireflyund stabile Diffusion.
- Optimierung dieser Modelle für GeForce RTX Und NVIDIA RTX-GPUs ermöglicht es Entwicklern, im Vergleich zu Konkurrenzgeräten eine bis zu fünfmal schnellere Leistung zu erzielen.
- Tensor-Kerne, dedizierte Hardware in RTX-GPUs, spielen eine entscheidende Rolle bei der Beschleunigung von KI-Berechnungen und tragen zu der beeindruckenden Geschwindigkeitssteigerung bei.
- Aktuelle Softwareverbesserungen wurden auf der vorgestellt Microsoft Build-Konferenz haben die Leistung generativer KI-Modelle verdoppelt, wie z Stabile Diffusion, Dank neu DirectML-Optimierungen.
Max-Q-KI-Inferenz mit geringem Stromverbrauch für mehr Effizienz
Da KI-Inferenz zunehmend auf lokalen Geräten erfolgt, wird die Nachfrage nach effizienter Hardware immer wichtiger. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, führt NVIDIA ein Max-Q mit geringem Stromverbrauch Schlussfolgerung für KI-Workloads auf RTX-GPUs. NVIDIAs Max-Q-Low-Power-Inferenzierung für KI-Workloads auf RTX-GPUs bietet mehrere Vorteile und sorgt für ein optimiertes Gleichgewicht zwischen Stromverbrauch und Leistung. Hier die wichtigsten Punkte:
1. Effizienter Hardwarebedarf: Da KI-Inferenzen immer häufiger auf lokalen Geräten stattfinden, besteht ein wachsender Bedarf an effizienter Hardware zur Unterstützung dieser Aufgaben.
2. Einführung der Max-Q Low-Power-Inferenzierung: NVIDIA geht auf diese Nachfrage ein, indem es Max-Q-Low-Power-Inferencing für KI-Workloads auf RTX-GPUs einführt.
3. Leistungsoptimierung: Mit Max-Q können GPUs für leichtere Inferenzaufgaben mit einem Bruchteil ihrer Leistungskapazität betrieben werden. Dies führt zu einem geringeren Stromverbrauch und einer verbesserten Energieeffizienz.
4. Beispiellose Leistung: Auch wenn sie für leichtere Aufgaben mit geringerer Leistung arbeiten, liefern mit Max-Q ausgestattete RTX-GPUs dennoch eine außergewöhnliche Leistung. Sie können ressourcenintensive generative KI-Arbeitslasten effizient bewältigen und so qualitativ hochwertige Ergebnisse gewährleisten.
5. Optimiertes Gleichgewicht: Der Hauptvorteil von Max-Q ist das optimierte Gleichgewicht zwischen Stromverbrauch und Leistung. Es ermöglicht PCs und Workstations, komplexe KI-Aufgaben effektiv und energiesparend zu bewältigen.
6. Erweiterte KI-Fähigkeiten: Mit Max-Q können Benutzer das volle Potenzial der KI-Inferenz auf ihren Geräten erleben, ohne Kompromisse bei der Leistung oder Energieeffizienz einzugehen.
7. KI überall ermöglichen: Max-Q erweitert die Reichweite der KI-Inferenz und ermöglicht die Durchführung auf lokalen Geräten ohne Einbußen bei der Effizienz. Dadurch können Benutzer KI-Funktionen überall dort nutzen, wo sie sie benötigen.
8. Verbesserte Benutzererfahrung: Durch die Bereitstellung effizienter Hardware für die KI-Inferenzierung trägt Max-Q zu einem besseren Benutzererlebnis bei. Benutzer können schnellere und reaktionsfähigere KI-Anwendungen genießen und so eine nahtlose und effiziente Computerumgebung schaffen.
Die stromsparende Max-Q-Inferenztechnologie von NVIDIA auf RTX-GPUs revolutioniert die Effizienz und Leistung von KI-Workloads auf PCs und Workstations. Es ermöglicht Geräten, komplexe KI-Aufgaben mit minimalem Stromverbrauch zu bewältigen und sorgt so für optimale Leistung und ein verbessertes Benutzererlebnis.
Kompletter RTX-beschleunigter KI-Entwicklungsstapel
Entwickler haben jetzt Zugriff auf einen umfassenden RTX-beschleunigten KI-Entwicklungsstapel, der unter Windows 11 läuft und den Prozess der Entwicklung, Schulung und Bereitstellung fortschrittlicher KI-Modelle vereinfacht. Hier die wichtigsten Punkte:
- Modellentwicklung und Feinabstimmung: Entwickler können mit der Modellentwicklung und Feinabstimmung mithilfe optimierter Deep-Learning-Frameworks beginnen, die über das Windows-Subsystem für Linux verfügbar sind.
- Übergang zum Cloud-Training: Entwickler können nahtlos zur Cloud wechseln, um ihre KI-Modelle zu trainieren. Derselbe NVIDIA-KI-Stack ist über große Cloud-Dienstanbieter verfügbar und gewährleistet so Konsistenz und Kompatibilität während des gesamten Entwicklungsprozesses.
- Training mit NVIDIA AI Stack: Cloudbasiertes Training mit dem NVIDIA AI-Stack bietet verbesserte Leistung und Skalierbarkeit. Entwickler können die Leistung von NVIDIA RTX-GPUs für ein schnelleres und effizienteres Training ihrer KI-Modelle nutzen.
- Optimierung für schnelles Inferenzieren: Sobald die Modelle trainiert sind, können Entwickler sie für eine schnelle Inferenz optimieren. Tools wie Microsoft Olive können zur Feinabstimmung der Modelle für eine optimale Leistung bei Inferenzaufgaben verwendet werden.
- Bereitstellung auf RTX-PCs und Workstations: Die KI-fähigen Anwendungen und Funktionen können auf einer riesigen Installationsbasis von über 100 Millionen RTX-PCs und Workstations bereitgestellt werden. Diese Geräte wurden sorgfältig für die KI-Leistung optimiert und gewährleisten so eine reibungslose und effiziente Ausführung von KI-Anwendungen.
NVIDIAs Engagement für transformative KI-Erlebnisse
Mit über 400 bereits veröffentlichten RTX-KI-beschleunigten Apps und Spielen treibt NVIDIA weiterhin branchenübergreifend Innovationen voran. Während seiner Keynote-Rede auf der COMPUTEX 2023 sagte NVIDIA-Gründer und CEO Jensen Huang eingeführt NVIDIA Avatar Cloud Engine (ACE) für Spiele, ein neuer generativer KI-Modellgießereidienst. ACE for Games ermöglicht es Entwicklern, nicht spielbaren Charakteren durch KI-gestützte Interaktionen in natürlicher Sprache Intelligenz zu verleihen.
Middleware-Entwickler, Spieleentwickler und Tool-Entwickler können ACE for Games nutzen, um benutzerdefinierte Sprach-, Konversations- und Animations-KI-Modelle zu erstellen und bereitzustellen und so das Spielerlebnis zu verändern.
Die Zukunft der generativen KI auf RTX
Generative KI auf RTX-GPUs ist nicht auf bestimmte Geräte oder Plattformen beschränkt; Es umfasst Server, die Cloud und lokale Geräte. NVIDIAs Engagement für KI-Computing hat zu einer optimierten Hardware- und Softwarearchitektur geführt, einschließlich Tensorkernen der vierten Generation auf RTX-GPUs.
Regelmäßige Treiberoptimierungen sorgen für Spitzenleistung, wobei der neueste NVIDIA-Treiber und die für Olive optimierten Modelle Entwicklern unter Windows 11 erhebliche Geschwindigkeitssteigerungen bieten.
Darüber hinaus bietet die neueste Generation von RTX-Laptops und mobilen Workstations, die auf der NVIDIA Ada Lovelace-Architektur basieren, beispiellose Leistung und Portabilität. Führende Hersteller wie Dell, HP, Lenovo und ASUS treiben mit ihren RTX-GPU-basierten Geräten das Zeitalter der generativen KI voran.
Während NVIDIA 100 Millionen Windows-RTX-PCs und -Workstations in eine Ära der generativen Leistung katapultiert, sind die Kooperationsbemühungen von NVIDIA mit Microsoft und Hardware-Partner stellen sicher, dass Entwickler und Benutzer die transformative Kraft der KI in verschiedenen Bereichen voll ausschöpfen können Domänen.
Quelle: Nvidia-Newsroom
Alex Craig
Alex wird von einer Leidenschaft für Technologie und Gaming-Inhalte angetrieben. Sei es, indem Sie die neuesten Videospiele spielen, sich über die neuesten technischen Nachrichten auf dem Laufenden halten oder sich engagieren Mit anderen Gleichgesinnten online ist Alex‘ Liebe zu Technologie und Spielen in allem, was er tut, offensichtlich tut.
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