Die 9 besten Tipps und Tricks für iPhone-Fotos, die Sie kennen sollten
Verschiedenes / / November 29, 2021
Apple Photos ist seit seiner Einführung auf iOS eine mehr als fähige Galerie-App auf dem iPhone. Das gesamte Konzept der Galerie-App änderte sich mit dem Einführung von Google Fotos auf Android. Das heißt, Apple fügt Fotos weiterhin Funktionen und Verbesserungen hinzu. Aus diesem Grund müssen Sie mit den Tipps und Tricks von Apple Photos auf dem Laufenden bleiben, um das Beste daraus zu machen.
Eine KI-gestützte Galerie-App mit Cloud-Unterstützung ist heutzutage unerlässlich. Und Apple hat dies mit den letzten iOS-Updates leise zu den Fotos hinzugefügt. Es ist nicht verwunderlich, wenn viele Apple Photos allen Foto-Apps von Drittanbietern vorziehen.
Auf den ersten Blick mag die Fotos-App einfach erscheinen, aber unter der Haube steckt sie voller Überraschungen. In diesem Beitrag werden wir über die neun besten Tipps und Tricks zu Apple Photos sprechen, die Sie kennen sollten.
1. Langes Tippen, um Fotos anzuzeigen
Natürlich gibt es eine grundlegende Möglichkeit, Fotos in einer Galerie-App anzuzeigen und zu schließen. Tippen Sie auf das Foto und wischen Sie nach unten, um zum Menü zurückzukehren.
Mit iOS 13 hat Apple 3D Touch zugunsten der Langdruckfunktion aufgegeben. Jetzt kann jedes iPhone mit iOS 13 die Long-Tap-Funktion in der gesamten Benutzeroberfläche nutzen.
Apple Photos ist ein solches Beispiel für die Praxis. Man kann auf jedes Foto lange tippen, um eine Vorschau des Bildes anzuzeigen, und das Menü zeigt Optionen wie Löschen, Teilen und Favorit an.
Es ist ein raffinierter kleiner Trick, um sich schnell ein bestimmtes Foto anzusehen.
2. Medientypfilter verwenden
Apples Standardkamera beherrscht viele Aufnahmemodi. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Momente mit der iPhone-Kamera festzuhalten.
Glücklicherweise bietet Apple Photos eine ordentliche Organisation für verschiedene Aufnahmemodi. Benutzer können ein Bild/Video ganz einfach finden, verglichen mit einer langen Liste von Medienelementen im aktuellen Menü.
Gehen Sie zu Apple Photos > Alben und scrollen Sie nach unten zu den Medientypen. Hier können Sie den Inhalt basierend auf seinen Typen wie Selfies, Live-Fotos, Porträt, Panorama, Zeitlupe und mehr.
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3. Fotos ausblenden
Wie bei jeder Galerie-App können Sie mit Apple Photos sensible Bilder ausblenden. Öffnen Sie ein Bild, tippen Sie auf Teilen und wählen Sie die Option zum Ausblenden.
Sie können über das Menü Fotos > Alben > Versteckte Bilder auf die ausgeblendeten Bilder zugreifen. Es hat einen großen Fehler. Es gibt keine zusätzliche Authentifizierung, um versteckte Bilder anzuzeigen. Das bedeutet, dass jeder mit entsperrtem Zugriff auf Ihr iPhone versteckte Bilder anzeigen und ändern kann.
Apple sollte biometrischen Schutz hinzufügen, um versteckte Bilder anzuzeigen.
4. Gelöschte Fotos wiederherstellen
Mit Apple können Sie bis zu 30 Tage gelöschter Fotos aus der App wiederherstellen. Wenn Sie versehentlich eines der Bilder gelöscht haben, können Sie zu Fotos > Alben gehen > nach unten scrollen zu gelöschten Fotos und die Erinnerungen von dort wiederherstellen.
Im Menü sehen Sie, wie viele Tage verbleiben, bis ein Foto endgültig gelöscht wird.
Man kann auch alle Fotos auf einmal wiederherstellen/löschen. Tippen Sie auf Auswählen und wählen Sie aus der Option Alle wiederherstellen oder Alle löschen, um zu handeln.
5. Suche nach Personen, Orten oder Kategorien
Wie in der Einführung erwähnt, bietet Apple Photos eine Handvoll KI-Funktionen, die es mit Google Fotos aufnehmen können. Tippen Sie auf das Suchmenü und Sie können ein Bild nach Personen, Orten und verschiedenen Kategorien suchen, einschließlich Meer, Himmel, Essen usw.
Ähnlich zu Google Fotos, kann man Personen im Suchmenü nach ihrem Namen markieren.
Sie müssen die Fotos auf die iCloud-Plattform hochladen, um KI-Magie zu aktivieren.
6. Bearbeitungsfunktionen erkunden
Mit iOS 13 hat Apple den Bildeditor in der Fotos-App genagelt. Es ist an einem Punkt angelangt, an dem die Mehrheit keinen Fotoeditor eines Drittanbieters aus dem App Store benötigt.
Tippen Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten und erkunden Sie die zahlreichen Bearbeitungsfunktionen. Dazu gehören Filter, Zuschneiden und Drehen, die Möglichkeit, Glanzlichter, Sättigung, Weißabgleich, Schatten, Kontrast und mehr zu ändern. Sie können auch mit der Intensität jeder Option spielen.
Wenn das verwirrend ist, verwenden Sie die Auto-Option, die die Änderungen basierend auf dem Bild vornimmt.
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7. Markup-Bearbeitung verwenden
Apple hat einen praktischen Markup-Editor in die Fotos-App gepackt. Sie können es verwenden, um Formen, Signaturen, Kritzeln und mehr hinzuzufügen.
Öffnen Sie ein Bild, tippen Sie auf Bearbeiten, wählen Sie ein Drei-Punkte-Menü aus, um die Markup-Funktionen zu öffnen.
Das Standardmenü zeigt die Pinsel und Werkzeuge. Tippen Sie auf das „+“-Symbol, um Text, Pfeile, Signaturen und Kommentare hinzuzufügen.
8. Deaktivieren Sie die iCloud-Fotosicherung
Standardmäßig integriert Apple Photos die iCloud-Plattform fest. Es lädt alle Bilder und Videos in die Cloud hoch. Dies kann je nach Arbeitsablauf gut oder schlecht sein.
Wenn Sie bereits in eine andere Cloud-Plattform investiert haben, sollten Sie das iCloud-Backup deaktivieren, da das aktuelle Verhalten die 5 GB Basisspeicher schnell auffüllen kann.
Dazu müssen Sie zu Einstellungen > Profil > iCloud > Fotos gehen und die Backup-Option deaktivieren.
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9. Bilder umbenennen
Apple Photos bietet zwar zahlreiche Funktionen, es fehlen jedoch auch die Grundlagen wie das Anzeigen des Namens und das Umbenennen eines Bildes
Es gibt keine Möglichkeit, den Namen oder die Größe des Fotos anzuzeigen. Apple bietet jedoch einen langwierigen Workaround.
Sie müssen ein Bild öffnen > teilen und in der Dateien-App speichern.
Öffnen Sie nun die Dateien-App und tippen Sie lange auf das Foto und wählen Sie aus einer Reihe von Optionen wie Informationen, Umbenennen, Markieren und mehr.
Verwenden Sie Apple Photos wie ein Profi
Apple Photos schafft eine perfekte Balance zwischen KI und Basisfunktionen. Es ist nicht stark auf KI-Add-Ons wie Google Fotos ausgerichtet. Gleichzeitig integriert es umfangreiche Organisations- und Bearbeitungsfunktionen mit Cloud-Backup.
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